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- Erstberatungstermin innerhalb von 48 Stunden
- Faire Preise und schnelle Finanzierungsbestätigung
Vom Wohntraum zum Wohnraum

Mit uns erhalten Sie die fairste Immobilienfinanzierung. Egal ob bei uns im Haus oder einem unserer 400 Finanzierungspartner - wir finden für Sie das beste Angebot im transparenten Vergleich.

Unser Leistungsversprechen
- Erstberatungstermin innerhalb von 48 Stunden - persönlich in einer Filiale oder bequem per Video
- Langjährige Kompetenz
- Vermittlung transparenter Vergleichsangebote über unseren Marktplatz BAUFINEX mit mehr als 400 Partnern
- Faire Preise und schnelle Finanzierungsbestätigung
- Maßgeschneiderte und flexible Finanzierung abgestimmt auf Ihre Lebenssituation

Tipps zur Baufinanzierung
Nutzen Sie die folgenden Tipps für die Vorbereitung Ihrer persönlichen Baufinanzierung
Checkliste

Nutzen Sie auf dem Weg zu Ihrer Traumimmobilie unsere Checkliste für eine optimale Vorbereitung auf Ihr Finanzierungsgespräch.
FAQ Baufinanzierung
Die folgende Unterlagenliste verschafft Ihnen einen Überblick:
In der Regel wird bei Immobilienfinanzierungen mit dem Kreditgeber eine monatliche Rate vereinbart. Diese setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungsteil zusammen. Diese Rate wird „Annuität“ genannt.
Nehmen Sie zum Beispiel ein Baudarlehen in Höhe von 100.000 Euro auf und gehen von einem festgeschriebenen Zins von 2,5 Prozent und einem Tilgungssatz von 2 Prozent aus, ergibt dies für Sie eine monatliche Rückzahlungsrate von 375 Euro. Bei dieser Ratenhöhe wäre das Darlehen nach 31 Jahren rechnerisch abgezahlt. Zahlen Sie Ihren Hauskredit in höheren Raten zurück, verkürzt sich der Zeitraum.
Da die Kreditzinsen aktuell sehr niedrig sind, empfiehlt es sich den Tilgungssatz so hoch wie möglich anzusetzen.
Bei Baufinanzierungen wird mit dem Kreditgeber ein fester Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit vereinbart. Diese Laufzeit nennt sich Zinsbindungsdauer. Wenn der Kredit für den Bau nach dieser Laufzeit noch nicht getilgt ist, entsteht ein sogenanntes Restdarlehen. Hierfür müssen Sie eine neue Vereinbarung treffen, da die Zinsbindung abgelaufen ist.
In der Regel beträgt die Zinsbindungsdauer zehn bis 15 Jahre. Allerdings sind nur die wenigsten Hauskredite nach dieser Zeit vollständig getilgt. In Zeiten niedriger Zinsen kann es deshalb sinnvoll sein, sich schon bei Abschluss des ersten Kredits mit dem Abschluss eines Bausparvertrages niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Denn niemand kann voraussagen, wie sich Zinsen in einem Zeitraum von zehn Jahren entwickeln.
Grundsätzlich gilt: Je länger die Zinsbindung, desto höher ist in der Regel der Zinssatz Ihrer Finanzierung dafür genießen Sie eine höhere Sicherheit.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto günstiger kann die Hausfinanzierung gestaltet werden. Wie viel Eigenkapital bei Ihrer Finanzierung sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG. Mit Ihnen gemeinsam wird dann eine für Sie und Ihr Vorhaben passende Immobilienfinanzierung aufgestellt.
Neben dem Kaufpreis für die Immobilie entstehen durch den Kauf weitere Kosten, wie zum Beispiel Notargebühren, die Grunderwerbsteuer oder eine Maklerprovision. Diese sollten in der Kostenaufstellung berücksichtigt werden.
Eigentümer der Immobilie sind Sie ab dem Zeitpunkt, ab dem Sie im Grundbuch eingetragen sind. Erst dann gehen alle Rechte und Pflichten zur Immobilie auf Sie über. Bis zur Zahlung des Kaufpreises bleibt der Verkäufer Eigentümer und Besitzer der Immobilie. Mit Zahlung des Kaufpreises wird der Käufer zunächst nur Besitzer der Immobilie, das Eigentum verbleibt noch beim Verkäufer. Zusammen mit der Zahlung kann der Notar aber beim Grundbuchamt den Grundbucheintrag auf den Namen des Käufers beantragen. Dazu benötigt er eine Bescheinigung des Finanzamts, dass der Käufer die Grunderwerbsteuer bezahlt hat. Erst mit dem Grundbucheintrag wird der Käufer der Immobilie auch deren Eigentümer.
Als Sollzins bezeichnet man den Zinssatz, den der Kreditnehmer als Preis für das Darlehen zahlen muss. Die Höhe der laufenden Zinsrate wird durch den Sollzins bestimmt. Da der Sollzins keine Nebenkosten enthält, wird er auch als Nettozinssatz bezeichnet. Im Effektivzinssatz hingegen sind auch die Nebenkosten enthalten. So zeigt der Effektivzins die tatsächlichen Kreditkosten pro Jahr. Zu den Nebenkosten, die in den Effektivzinssatz mit einberechnet werden müssen, gehören der Tilgungssatz, die Dauer der Zinsbindung, der Auszahlungskurs und die Anzahl der Zinszahlungen. Dazu können je nach Vertrag noch eventuelle Vermittlungsgebühren oder ein Disagio kommen. Der effektive Jahreszins erhält somit die Funktion, Darlehensangebote mit gleicher Zinsfestschreibung untereinander vergleichbar zu machen.